Weitere Fotos zum Aethercircus

Ahoy Ihr Landradden!
Wir sind da auf ultrascharfe Lichtbilder vom Aethercircus Steampunk Festival Germany gestoßen – geschossen von Patrick Frauchiger ©. Sogar unser letzter Zuwachs „Robo Robyn BRST-018B“ spielt darauf für euch mit seinen bionischen Muskeln …

Dankeschön Patrick !

zum Gesamtalbum > https://www.flickr.com/pho…/incuboy/albums/72157668184640065

und noch einen wunderschönen Abend euch allen,
eure Jessnes-Crew

FLICKR.COM

5. Steampunk Picknick zum WGT

& weiter geht es, in diesmal etwas heimisch nähere Gefide & Wiesen !

5. Steampunk Picknick auf dem WGT
– Sa. 14.05. gegen 14/15 Uhr, Palmengarten Leipzig
– KEIN WGT-Bändchen notwendig – Eintritt frei !!!

Lasst euch nieder, dinieret im wohligen Kreise gut gekleideter Menschen, genießet die blühende Natur, die Geselligkeit & die Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten unser aller Seelen.

Zur gemütlich rhythmischen Verdauungs-Fitness dazwischen, sorgen neben uns, auch die rockigen Instrumental-Vokalartisten von SISC.

Gastgeber sind unter anderem:
Goth United, Clockworker – Steampunk, Ruffles & Steam, Schwarzes Picknick Berlin, Schwarzes Picknick Hamburg

Wir sehen und freuen uns auf euch!
eure Jessnes-Crew

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Fotos vom Aethercircus Steampunk Festival Germany

Der vollends vollendete Gaudi-Ismus unseres letzten Wochenendes !!!

Das Aethercircus Steampunk Festival Germany wurde unteranderm erfolgreich eingefangen von Del-Ink / Fotografie mit überaus genialös schicken Lichtbildern der flammendsten Augenblicke.

Singendes klingendes Dankeschön von uns!

Viel Spaß beim Durchblättern,
wünscht euch,
eure Jessnes-Crew

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Generalprobe – Aethercircus Steampunk Festival Germany

Huiiiii, in 1 Stunde geht es zur Generalprobe !!!

Es knistert schon in sämtlichen Nervenenden
die Spannung zum Aethercircus Steampunk Festival Germany am Wochenende, vorallem unseren Auftritt am Sonntag, zeigt schon die überaus knusprige Manifestation im gesamten Körper.

Wir freuen uns superkalifragilistischexpialigetisch
Jessnes-Crew juhuu

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Club Passage 2016 – Toll war’s!

Der April, der macht was er will – & wir dachten, wir machen mal was wir wollen. 😀

Tja. Nichts da. Trotz einiger vieler Krankmeldungen & kleinen Schwierigkeiten habt ihr uns geholfen rhythmisch klatschend die Nacht zum Tag zu machen.

Dankeschön, ihr Lieben! Dankeschön liebe Club Passage 🙂

Die erste dreiviertel Stunde verging wieder verdammt schnell, wie im Fluge eines turboschnellen Propellorflugzeuges in den Händen eines hyperaktiv lachenden Gremlins. Vorallem die sehnsüchtige Fortsetzung meiner Trommelsucht ließ die kurze Austretpause umso zähfließender werden, arrr. Ein Gläschen später wallten aber endlich wieder die flüssigen Fäden unserer Aetheranlage in eure Richtung.

In all der gemütlichen Runde habt ihr unsere Jungfräulichkeit in der Club Passage mitgefeiert.

So muss das sein, so wird es stets wachsen & gedeihn. Check!

Wieder viele Eindrücke gewonnen, freundliche Menschen kennengelernt, Erfahrungen gesammelt. Check!

Auf ein Neues, auf auf bis zum nächsten Jessnes-Gig auf dem Aethercircus und des Steampunk Picknick zur Zeit des WGT.

Lasst euch gern öfter blicken! 🙂
eure Jessnes-Crew

Ritteressen Burg Kriebstein

Am 11. November 2012 hatten wir unseren zweiten Auftritt. Und erstmals waren wir in voller Besetzung, denn Wilma, die hier auch das erste Mal im Blog mit auftaucht, war mit von der Partie.
Um sie ein wenig zu charakterisieren: Wilma singt und spielt Flöte.

Außerdem mit dabei waren Hans Spielmann & Gespielin, die die Meute der Besucher zwischen den Mahlzeiten bespielen und belustigen sollten, wir waren dafür zuständig, dass das Essen besser schmeckt. Nicht weil wir gekocht haben (Gott bewahre), sondern weil wir sozusagen „Kaffeemusik“ zum Abendbrot gemacht haben.

Und da es ein Ritteressen war, durften auch die Ritter nicht fehlen. Allerdings übernahmen diese Rolle unsere Freunde von der Hledjolf-Sifjar (Schildwolf-sippe), 

die sich im Rahmen dessen später auch einen todesmutig Schaukampf lieferten.

Aber um von vorn anzufangen. Der Samstag war schon weit fortgeschritten, als wir auf dem Burghof einrollten, mit Instrumenten und allem anderen, was man so für eine Nacht braucht. Sofort hieß es umziehen und die Lauscher aufsperren, denn wir bekamen eine Instruktion, was genau wir eigentlich tun sollten. (Uns war klar, dass wir zum Musikmachen da waren, aber über den genauen Ablauf des abends wussten wir noch nicht Bescheid)
Anschließend bekamen wir ein wenig Zeit, um noch einmal zu Üben. Hierfür setzten wir vier on die wunderbare Burgkapelle. Geplant war für die Besucher zuerst eine Burgführung, welche von uns musikalisch unterstützt wurde.

Genug Zeit, um alle unsere Lieder schonmal zu spielen, bekamen wir gar nicht, denn die erste Führung kam schon nach einer Halben Stunde. Wir spielten während ihres „Einzugs“ Greensleves“ und  „Tour dion“.

Besonders spannend war bei diesen drei Führungen zu beobachten, wie unterschiedlich die Führerinnen die Burgkapelle vorstellten. Die erste ging am meisten auf die Weltlichkeit ein und erzählte alles mit viel Spaß und Freude. Die Zweite dagegen betrachtete die Kapelle geistlich und erzählte außerdem ein wenig von der Geschichte.

Anschließend hatten wir dann schon unseren ersten Auftritt in der Säulenhalle, während die Gäste die Vorsuppe aßen, taten wir unser bestes, um die Gespräche und das Geschirrklappern zu übertönen, wobei das im unteren Saal alles noch leichter war, als im oberen (größeren), wo man uns sicher kaum im hinteren Teil gehört hat.

Nach einer kleinen Pause, in der wir selber essen (und Fotografieren) konnten, ging es dann wieder weiter. Leider konnten wir wieder nur beim Essen spielen, weswegen einige Sprüche(„Wenn ihr wollt, könnt ihr mitsingen“) etwas nach hinten losgingen.
Allerdings waren wir anschließend durchaus zufrieden mit uns und unserer Leistung.
Am besten kam wohl unser letzter Gag, den wir uns ausgedacht hatten, das Lied „Männer mit Bärten“, welches im Übrigen das Lieblingslied der bereits erwähnten Schildwolfsippe ist.

Und außerdem klebten wir Damen uns alle unechte Bärte an, die zwar unpraktisch beim Spielen, dafür umso besser geeignet waren, die Aufmerksamkeit der Leute auf uns zu ziehen.
Nach unserer Verabschiedung erfolgte bereits erwähnter Schaukampf und danach gingen die verbliebenen Besucher auch langsam und wir konnten dem Feierabend fröhnen. Wir setzten uns noch zusammen, tranken Glühwein und redeten… Und kamen auf den Geschmack der Kriebsteinschokolade 🙂

Liebe Burg Kriebstein, Danke, dass wir diesen Auftritt machen durften. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal.

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