l’Orient Estelle – unser 2. Demo-Dampf-Lied

Es ist endlich geschafft: unser zweites Demolied namens l’Orient Estelle wurde in die weiten der Welt geführt. Jetzt zu finden in diesem Eintrag ganz unten, oder rechts in unserer Playlist »»»

Dabei handelt es sich sogar um unser erstes komplett eigenes Werk, geschrieben von unserer Lucinde el Aya; – als sie melancholisch in das Dunkel der Nacht schritt und sich dieser Melodie öffnete.

Wie immer empfiehlt es sich für den vollsten Hörgenuss eine größere Lautsprecheranlage mit genügend Gremlins in den Höhen und Tiefen zu nutzen! 😉

Wir hatten zudem wieder tolle Unterstützung einer sehr begabten Klarinettistin,  welche die Stimme von Lucinde perfekt zu ummalen vermochte, unseres Gastrobo „Robo Fyberglas“ an der Dampfgitarre und unseres Aetherakrobaten Reiner, der wieder half alles auditiv für euch zu bannen.

l'Orient Estelle

Jetzt heißt es überall bewerben! 🙂
Wir hoffen es mag euch gefallen, sowie vorallem zum Tanzen, Träumen und Jessnes besuchen anregt.
Euer McDrok
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l’Orient Estelle (Lucinde el Aya)
Avez-vous vu l’étoile

l’étoile solitaire dans l’horizon?

Dans l’obscurité de la nuit
dans le froid et dans le vide
sous sa lumière
nous endurons le sort

Sa fausse lumière froide nous berce/ chante
que nous quittons la chaleur de la Terre

Nos rêves se brisent dans la nuit,
dans la nuit éternelle

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Asturias – Unsere erste Steampunk-Hörprobe

Nun ist es endlich soweit: Unsere erste Steampunk-Hör- und Staunprobe durfte die glänzenden Kupferkabel des weltweiten Netzes erblicken.

Das werte Fräulein Bettina Sporka Photography erschuf diese wunderbare Diashow und unser guter Reiner schuftete im Aether, um euch den Ohrenschmaus zu bieten, welcher uns hiermit würdig vertreten wird.

Asturias

Viel Spaß beim Anschauen und -hören!
euer McDrok

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Die Dohnasche Fehde

Uuuh mea culpa. In letzter Zeit ist so viel neues bei uns passiert und ich hab es versäumt, alles aufzuschreiben… Deswegen hole ich das heute besser mal nach.

Zunächst einmal waren wir vor drei Wochen beim historischen Besiedlungszug in Meißen.Wir sind nicht die ganze Zeit brav mitgelaufen, sondern wurden gebeten, den letzten Abend musikalisch zu begleiten. Mit dabei waren unsere Freunde von Urtrunk Hans und Howie. Deswegen nannten wir uns auch „Jessnes&Friends“.
Als wir anreisten, war noch keiner der Besiedler weiter da. Nur das Begrüßungskommitée sozusagen.
Wir lagerten unsere Instrumente im Schatten eines großen Baumes und *hüstel* auf einem Ameisenhaufen. Zunächst wollten wir nochmal üben, aber die Hitze machte uns einen Strich durch die Rechnung, sodass wir bis zur Ankunft der Siedler unter dem Bierzelt saßen und kühle Getränke schlürften.

Von hier hatten wir allerdings einen wunderbaren Blick auf die ankommenden Wagen. Auch während aufgebaut und gegessen wurde, blieben wir erstmal wo wir waren. Erst viel später stellten wir uns mit unseren Siebensachen in den Schatten eines der Wagen und spielten auf. Ein paar Mutige kamen auch in die Sonne, um uns zuzuhören. Außerdem wurden wir von einem Kameramann gefilmt, welcher einen Gesamtmitschnitt des Besiedlungszugs entwickelte.
Nachdem wir mit diesen ersten Auftritt fertig waren, hockten wir uns wieder in den Schatten. Unwesentlich später spielten wir dann ein zweites Mal auf. Da aber diesmal keiner zu uns kam, rückten stattdessen wir näher zu dem Bierzelt.
Das wirkliche Highlight war allerdings abends am Lagerfeuer. Wir spielten noch einmal unser Repertoir (zumindest die schnellen, fetzigen Lieder) komplett durch und Howie und Hans gaben ihrerseits spontan noch ein paar Stückchen zum Besten.
Viel zu schnell war der Abend vorbei. Doch gegen Mitternacht mussten wir die Siedler zurücklassen und fuhren wieder heim. Für uns alle war aber zweifellos klar: Es hat Spaß gemacht!

Das Zweite was ich erzählen muss: Jessnes (& Friends) haben ihr erstes Musikvideo gedreht.   Es handelt von der Dohnaschen Fehde, die sich unteranderem auf Schloss Weesenstein zugetragen hat. Es war kalt, es war anstrengend, aber zum Schluss ist etwas Gutes dabei raus gekommen. Enjoy 🙂